Die Ansprechpartner*innen des Projekts unterstützen EU-Neuzugewanderte bei allen Fragen des täglichen Lebens, helfen bei der Orientierung, geben Informationen, vermitteln und beraten. Das Team aus Sozialarbeiter*innen und Honorarkräften spricht viele Sprachen wie Bulgarisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Niederländisch, Polnisch, Romanes, Rumänisch und Russisch. Die Unterstützung der benachteiligten Volksgruppe der Sinti und Roma steht besonders im Fokus.
Während der offenen Sprechstunde im Büro in der Berliner Straße 165 können Fragen und Anliegen schnell geklärt werden. Dort gibt es auch Informationsveranstaltungen, Sprachkurse und verschiedene Gruppenangebote. Das Team von „Zuhause in Wuppertal“ berät zu allen wichtigen Themen wie Arbeit, Sprache, Gesundheit, Bildung und Wohnen. Die weiterführende Beratung findet nach Terminvereinbarung in den Beratungsstellen in der Ludwigstraße 26 oder der Berliner Straße 39b statt.
Das Projekt wird mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalens und in einer Kooperation der Stadt Wuppertal, der Caritas Wuppertal/Solingen, der Diakonie Wuppertal, des Internationalen Bunds, der Jobcenter Wuppertal AöR, des Nachbarschaftsheims Alte Feuerwache und des Vereins Sozialtherapeutischen Kinder- und Jugendarbeit (SKJ e.V.) durchgeführt.
Weitere Informationen können Sie dem Flyer entnehmen:
Anlaufstelle für EU-Neuzugewanderte
Berliner Straße 165
42277 Wuppertal
Öffnungszeiten:
Mo. - Do. 11:00 - 16:00 Uhr
Fr. 11:00 - 13:30 Uhr