Neben der Weitergabe von „harten“ Fakten wurden in lockerer Atmosphäre erste Gespräche geführt. Dazu standen zwei Mitarbeiterinnen der WSW, ein Busfahrer und drei Kolleg*innen aus der Servicestelle Arbeits- und Fachkräfte des Kommunalen Integrationszentrums zur Verfügung. Insgesamt gaben 20 Teilnehmende anschließend eine Kurzbewerbung ab.
Nun werden die Interessierten während des Bewerbungsprozesses von der Servicestelle gecoacht, damit sie ihre Chancen auf eine Zusage erhöhen können. Möglicherweise muss im Einzelfall zunächst noch ein Sprachkurs absolviert werden – aber das Ziel ist für alle klar: Busfahrer*in bei den WSW werden!
Das Angebot ist attraktiv: schon ab Beginn der 12wöchigen Qualifizierung wird ein Gehalt bezahlt. Die Aussicht auf einen krisenfesten Job ist hoch – und die Arbeit ist besonders sinnvoll. Denn ohne mehr Busfahrer*innen schaffen wir unsere Mobilitätswende nicht.
Mit dieser erfolgreichen Recruiting-Aktion startet das Ressort Zuwanderung und Integration die Kooperation mit den WSW, die noch auf weitere Berufsfelder ausgedehnt werden soll.